4 Tipps für ein schönes Zuhause

Hallo ihr Lieben! Egal wo ihr Euch befindet, eine Anlaufstelle gibt es so gut wie jeden Tag: Das eigene Zuhause. Für mich ist mein Zuhause ein wunderbarer Ort voller Geborgenheit. Ich komme immer gern nach Hause, deshalb gibt es fast nichts schöneres als nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und sich auf die Couch oder ins Bett zu kuscheln. Damit ihr Euch ebenfalls so wohl fühlen könnt habe ich heute 4 Tipps für ein gemütliches Zuhause.

Ordnung ist das halbe Leben

Es gibt natürlich Menschen, die lieben das Chaos und sind wahre Meister darin, das Chaos zu beherrschen. Allerdings glaube ich kaum, dass Unordnung zu einem gemütlichen Zuhause beitragen kann. Deshalb achtet einfach auf die kleinen Dinge, die man in wenigen Minuten aufräumen kann. So beherzige ich täglich die sogenannte 10-Minuten-Regel. Ich nehme mir jeden Tag 10 Minuten Zeit und räume da alles weg was ich eben in dieser Zeit schaffe. Ihr glaubt gar nicht wie viel man in diesen 10 Minuten schafft und man muss einfach viel weniger Aufräumen wenn man von vorneherein Ordnung hält. Eine weitere Sache ist die, dass ich einfach jeden morgen mein Bett mache. Es ist unglaublich wie viel ein gemachtes Bett ausmachen kann, das Zimmer sieht einfach so viel ordentlicher aus und man legt sich umso lieber Abends wieder rein.

Wohntextilien für Gemütlichkeit

So sehr ich Parkett auch liebe, ohne Textilien geht da gar nichts. Gerade an Plätzen wo man sitzt ist es doch schon angenehmer einen Teppich liegen zu haben. Ich laufe nämlich oft barfuß in der Wohnung herum und wenn man dann länger auf der Couch sitzt ist es doch schöner einen Teppich unter den Füßen zu habe. Das gleiche gilt natürlich auch fürs Bad und das Schlafzimmer. Ich habe mich für einen knallroten Hochflor-Teppich von Benuta* entschieden. Ich mag Hochflor-Teppiche sehr viel lieber, da ich weiche Teppiche bevorzuge. Mein Hund mag den Teppich übrigens auch sehr gern.
Ich setze außerdem auf gemütliche Kissen und Tagesdecken, vor allem im Winter. Ich finde es immer schön eine gemütliche Decke zur Hand zu haben. Bei den Kissen sollte man immer darauf achten, dass sie sich ins Gesamtbild des Interieurs einfinden und die Möbel ergänzen anstatt zu überstrahlen.

Erinnerungen sind wichtig

Ich bin ein Mensch, der Erinnerungen nicht nur im Kopf festhält sondern meistens noch kleine Erinnerungen aus Urlauben und Co mitbringt. Natürlich sammelt sich da einiges an und ich wusste lange Zeit nicht wohin damit. Mittlerweile rahme ich die wichtigsten Mitbringsel wie Karten, Tickets oder Fotos ein und gebe ihnen so einen schönen Platz an meiner Wand. Das selbe gilt für bestimmte Fotos oder Sprüche, die kann man ebenfalls an einer schönen Fotowand dekorieren, anstatt sie im Raum zu verteilen.

Weniger ist mehr

Wie fast immer gilt auch bei der Einrichtung: Weniger ist mehr. Wie ihr nun vielleicht schon rausgehört habt, liebe ich es Dinge zu sammeln und bei mir gibt es ziemlich viel Krims Krams. Ich mag es aber trotzdem nicht, wenn etwas herumsteht oder mein Zimmer zu zugestellt aussieht. Deshalb mache ich mehrmals im Jahr einen Rundumschlag und schmeiße alle unwichtigen Sachen weg. Gerade in der Unizeit sammelt sich da vor allem eine Menge Papier an. Was nicht weg darf kommt in einer bestimmte Schublade, wo ich meinen Krims-Krams sammele. Allerdings ordne ich die Dinge nach Themen in Kisten, damit kein großes Chaos ensteht. Hierfür eignen sich übrigens Glossyboxen super!

Was sind denn Eure Einrichtungstipps für ein gemütliches Zuhause? Oder ab wann ist Euer Zuhause für Euch gemütlich? Verratet es mir in den Kommentaren.